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Online seit: 15.02.2007
Zuletzt aktualisiert am:
18.11.2016 13:33
 
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Naturfreunde Haus Konstein

Schloss Neuschwanstein - Schloss Hohenschwangau - Plansee - Füssen - u.a.

       
2007 ... das Jahr ist bald vorüber und welch Wunder ... es hat doch noch geklappt ... wenigstens ein paar Schnappschüsse von den Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau. Vor hatte ich es schon seit ewigen Zeiten, aber wie es halt so ist, geklappt hatte es nie ... doch an diesem Samstag den 22. Dezember war es endlich so weit ... mein Bruder ein Kumpel und ich machten uns auf den Weg nach Schwangau. Tja und wie es der Zufall so will kamen wir auch nach Österreich ... Grenzübergang Reutte ... und nutzten die Gelegenheit ein paar Fotos vom wunderschönen Plansee zu schießen. Schließlich auf dem Weg zu den Schlössern mußten wir durch Füssen ... tja was soll man viel sagen, das Wetter war herrlich und dann diese Pferdekoppel ... da konnten wir einfach nicht anders ... anhalten - begutachten - Kamera raus und los ging's ... unbeschreiblich, die Koppel, Schnee, die Holzhütten und dann dieser wunderschöne Himmel ... aber schaut euch die Fotos einfach an und bildet euch eure eigene Meinung. Danach ging es endlich zu den Schlössern, wie das immer so ist bei uns ... erst gab es eine Stärkung ... Champignonrahmschnitzel und Zwiebelrostbraten ... dann ging's los !!! Zuerst "knipsten" wir "unten" ein wenig herum ... dann ging es ans Eingemachte ... rauf durch den Wald Richtung Schloß Neuschwanstein zur Marienbrücke ... Wahnsinn ... durch den Wald, steiler Waldweg, absolut brutal und natürlich schneebedeckt ... die reine Aufstiegszeit beträgt ca. 45 Minuten, da wir jedoch immer wieder anhielten um das eine oder andere Foto zu machen zog sich das schon auf ca. 90 Minuten hin. Oben angekommen, ein unbeschreiblicher Ausblick ... Schloß Neuschwanstein, der mit Reif bedeckte Wald und im Hintergrund der Forggensee ... man muß es einfach einmal gesehen haben. Als es schon dunkel wurde (man sieht es leider auch auf den Fotos von Schloß Neuschwanstein) machten wir uns an den Abstieg ... im Tal noch ein paar Fotos bei Dunkelheit (zum vergessen, fast alle Fotos waren besch....) und dann ging's auf die Heimreise. Noch ein Halt in einem Restaurant ... klar ... "Mann" hat ja Hunger und braucht sein Abendessen ... gegen 23 Uhr war ich wieder daheim. Ein sehr interessanter und wunderschöner Tag ging zu Ende.
So genug gequatscht ... schaut euch einfach die Fotos an und bildet euch eure eigene Meinung ... ich wünsche euch viel Spaß dabei !!!
             

Info:
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Schloss Neuschwanstein
Das Schloss Neuschwanstein ist ein Schloss im Allgäu auf dem Gebiet der Gemeinde Schwangau bei Füssen, das Ludwig II. von Bayern erbauen ließ. Es ist das berühmteste seiner Schlösser und eines der bekanntesten Touristenziele in Deutschland. Architektur und Innenausstattung treiben den romantischen Historismus und Eklektizismus des 19. Jahrhunderts auf die Spitze. Es wird daher von Touristikunternehmen auch als „Märchenschloss“ bezeichnet. In unmittelbarer Nähe liegt auch das Schloss Hohenschwangau.
Ursprünglich befanden sich an der Stelle des heutigen Schlosses die Burgen Vorder- und Hinterhohenschwangau, die zu Lebzeiten König Ludwigs nur noch als Ruinen vorhanden waren. Diese Ruinen wurden vor der Grundsteinlegung zu Neuschwanstein komplett entfernt. An der Stelle des heutigen Schlosses Hohenschwangau befand sich eine Burg namens Schwanstein, die Namen wurden Anfang des 19. Jahrhunderts vertauscht. „Im echten Styl der deutschen Ritterburgen“ wollte König Ludwig II. (Bayern) die Burgruine Vorderhohenschwangau wieder aufgebaut haben, wie aus einem Brief an Richard Wagner vom 15. Mai 1868 hervorgeht. Angeregt zu diesem Burgbau wurde Ludwig II. durch frühe Pläne seines Vaters, ganz besonders aber wohl durch seine Reise 1867 nach Eisenach, wo er mit seinem Bruder Otto I., König von Bayern die Wartburg besuchte. Beim Ritterbad und dem Sängersaal dienten die Vorbilder auf der Wartburg als Entwurfsvorlagen. Ludwig II. ließ sich allerdings nicht nur vom deutschen Mittelalter, sondern auch von der maurischen Welt Spaniens sowie von der Sagenwelt Richard Wagners inspirieren, wofür ihm Eduard Riedel und Christian Jank die Entwürfe lieferten.
Ludwig hielt sich zur Zeit seiner Entmündigung am 9. Juni 1886 in Neuschwanstein auf, es war das letzte seiner selbst in Auftrag gegebenen Schlösser, das er bewohnt hat. Beim Tod Ludwigs in der Nähe von Schloss Berg am 13. Juni 1886 war Neuschwanstein noch keineswegs fertiggestellt. Er wohnte nach bis dato 17-jähriger Bauzeit gerade einmal 172 Tage im Schloss. Lediglich ein Drittel der geplanten Räume war zu diesem Zeitpunkt vollendet. Ludwig II. wollte dieses Schloss niemals der Öffentlichkeit zugänglich machen, wollte es lieber zerstört wissen als vom gemeinen Volk entzaubert. Aber schon sechs Wochen nach seinem Tod wurde das Schloss für Besucher geöffnet, und heute zählt Neuschwanstein bis zu 5000 Besucher am Tag in der Hochsaison (Juni bis August). Um einen reibungslosen Besichtigungsverlauf zu gewährleisten, wurden einige Räume noch fertiggestellt – so wurde der Mosaikfußboden im Thronsaal erst nach dem Tod des Königs vollendet.
(Quelle: Wikipedia/Schloss Neuschwanstein) (... noch mehr zu Schloss Neuschwanstein gibt's u. a auch bei Wikipedia).

Innenaufnahmen sind in den Königsschlössern leider verboten !!!
             
             
             
             
             
Schloss Hohenschwangau
Das Schloss Hohenschwangau liegt direkt gegenüber von Schloss Neuschwanstein im Ortsteil Hohenschwangau der Gemeinde Schwangau bei Füssen in Bayern.
Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Besitzer, die Burg verfiel, wurde neu aufgebaut und wieder zerstört.
Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II. (damals noch Kronprinz Maximilian) die Ruine und ließ sie von dem Architektur- und Theatermaler Domenico Quaglio (1787-1837) im Stil der Neugotik umbauen (bis 1837). Bezeichnenderweise machte der König den Maler Quaglio zum Oberbauleiter und ordnete ihm den Architekten Georg Friedrich Ziebland nur bei. Der im praktischen Bauwesen unerfahrene Quaglio verausgabte sich derart, dass er kurz vor Vollendung des Baus starb. Fortgeführt wurden die Arbeiten durch den Münchner Architekten Joseph Daniel Ohlmüller. Die Ausmalung der Räume erfolgte nach Entwürfen von Moritz von Schwind. In diesem Zustand hat sich das Schloss bis heute erhalten.
Anfang des 19. Jahrhunderts wurden dann die Namen der Burgen Schwanstein und Vorder- und Hinterhohenschwangau vertauscht, aus ersterem wurde Hohenschwangau, aus letzterem Neuschwanstein.
Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II.
Seine Mutter Marie von Bayern (1825-1889) lebte nach dem Tod ihres Sohnes noch fast drei Jahre in Schloss Hohenschwangau, bevor sie dort verstarb.
Die Inneneinrichtung aus der Biedermeierzeit ist unverändert erhalten.
Der heutige Eigentümer des Schlosses ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds.
Am frühen Morgen des 6. November 2005 ereignete sich im Schloss ein Einbruch. Dabei brachen Unbekannte die Ausgangstüre auf und gelangten über die Dienerschaftstreppe ins Billardzimmer im ersten Stockwerk. Dort entwendeten sie aus drei Vitrinen zirka 100 Orden. Sie gehören zu einer Dauerausstellung verschiedenster Orden und Ehrenabzeichen der Wittelsbacher Familie. Der Schaden wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt. Obwohl unmittelbar nach dem gewaltsamen Eindringen der Einbrecher Alarm ausgelöst wurde, konnten die Täter nicht gestellt werden.
Im Talboden an der Nordseite unterhalb des Schlosses befindet sich der ursprünglich zum Schloss gehörende Schwanseepark, der leider heute stark zugewachsen ist. Der Park wurde angelegt nach Plänen von Peter Joseph Lenné.
(Quelle: Wikipedia/Schloß Hohenschwangau)

Innenaufnahmen sind in den Königsschlössern leider verboten !!!
             
             
             
             
Der Plansee in Österreich
Der Plansee liegt nahe den Gemeinden Breitenwang und Heiterwang im Bezirk Reutte, Tirol, Österreich innerhalb der Ammergauer Alpen.
Der See, der sich rund 7 km Luftlinie südwestlich des Ammersattels befindet, ist durch einen 1908 erbauten, etwa 300 m langen Kanal mit dem ursprünglich etwa 68 cm [1] höher gelegenen Heiterwanger See verbunden, von dem er, neben den weiteren Zuflüssen Spießbach und Torsäulenbach, sein Wasser bezieht. Im Nordwesten hat der Plansee einen Abfluss durch den sogenannten Kleinen Plansee und über den Archbach zum Lech. Er besitzt zwei Becken mit 78 und 72 m Tiefe auf einer Fläche von insgesamt 2,87 km² und ist damit der größte See im Bezirk (Außerfern).
Der See wird zusammen mit dem Heiterwanger See von den Elektrizitätswerken Reutte als Speicher genutzt, im Winterhalbjahr wird der Wasserspiegel abgesenkt. Ähnlich wie beim Heiterwanger See belegen auch beim Plansee die geringen Biomassen von Schwebealgen und die hohen Sichttiefen (bis zu 15 m) Nährstoffarmut und damit einen ausgezeichneten Gewässerzustand.
Am Plansee bzw. am Heiterwanger See verkehrt eine der höchstgelegenen kommerziellen Schiffahrtslinien in Österreich, die von Ende Mai bis in den Herbst Rundfahrten anbietet.
In der gleichnamigen Ortschaft Plansee (Gemeinde Breitenwang) existiert ein Campingplatz, das Hotel "Forelle", ein Tauchercamp, sowie eine planmäßig angesteuerte Schiffsanlegestelle.
Am Nordufer des Plansees verläuft die über den Ammersattel führende Straße zwischen Reutte und Ettal bzw. Oberammergau.
(Quelle: Wikipedia/Plansee/Tirol)
             
             
             
             
Eine wunderschöne Pferdekoppel und Kapelle im Bayerischen Füssen
             
             
             
Der Forggensee
Der Forggensee, auch Speicher Roßhaupten, ist ein vom Lech durchflossener Stausee in der Nähe von Füssen im Königswinkel (Allgäu / Bayern). Der See ist mit 15,2 km² Fläche der fünftgrößte See Bayerns und liegt im Landkreis Ostallgäu, dabei zu zwei Dritteln im Gemeindegebiet von Schwangau. Weitere Anliegergemeinden sind Füssen, Halblech, Rieden am Forggensee und Roßhaupten.
Nach dem Höhepunkt der letzten Eiszeit schmolz der das ganze Ostallgäu bedeckende Lech-Wertach-Vorlandgletscher allmählich wieder von seinem Maximalstand bei Kaufbeuren zurück, wobei sich, wie im gesamten Voralpenbereich, am Rand der Gletscherzunge bei zwischenzeitlichen Stockungen oder erneutem Wachsen des Gletschers aus den vom Eis aus dem Gebirge mitgeführten Geröllmassen immer neue Moränenwälle auftürmten, die in der heutigen Landschaft noch gut ablesbar sind.
(Quelle: Wikipedia/Forggensee)
             
Rund um die Königsschlösser
Brauchst du was zu lachen ???
... Dann beachte die "Unfallfotos" am Ende dieser Seite ... garantiert, Ansehen lohnt !!!
(Ich habe zu jedem Foto einen kleinen Kommentar, welcher auch der Wahrheit entspricht geschrieben)
             
             
             
             
             
             
             
       
 

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